Lebensmittel regional produzieren, verarbeiten und verkaufen – und das vielleicht auch ökologisch: Das sind die Kernaufgaben der mittlerweile 35 Öko-Modellregionen, einer Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Dabei spielt es zunächst einmal keine Rolle, ob die Betriebe ökologisch geführt sind oder nicht. Hauptsächliches Ziel aller Öko-Modellregionen ist es, Produzenten, Verarbeiter und Konsumenten der Region miteinander zu vernetzen.

Seit April 2019 gehört die Fränkische Schweiz zu den Öko-Modellregionen Bayerns. Durch die Stärkung der regionalen Wertschöpfung entstehen vor allem für Landwirte und verarbeitende Betriebe große Chancen: Bauern können zum Beispiel Großabnehmer finden, die durch eine regelmäßige Abnahme der Lebensmittel zu fairen Preisen ihr Einkommen dauerhaft sichern. Verarbeiter bekommen ihre Zutaten auf kurzem Wege, in gewünschter Qualität und können mit der Regionalität ihrer Lebensmittel werben.

Die Beteiligung an der Öko-Modellregion ist freiwillig und dennoch lohnend. Das Team für die Öko-Modellregion Fränkische Schweiz unterstützt Sie bei allen Projekte, die die regionale Lebensmittelbranche stärken.

Nehmen Sie Kontakt auf mit Ihren Projektmanagern Julius Stintzing und Andrea Maußner